Die Königin der Edelmetalle
Schmuck gehört zu einer der ersten Kulturleistungen der Menschheit.
Mit der Entdeckung des Goldes und dessen Verarbeitung geht auch die Entwicklung der ersten Hochkulturen einher. Im alten Ägypten zum Beispiel war die Goldverarbeitung legendär.
Gold zählt zu den wertvollsten Materialien überhaupt. Denn es ist beständig und behält seinen unvergleichlichen Glanz über Jahrtausende. Auch hat es die Farbe der Sonne. Durch seine Geschmeidigkeit lässt es sich gut verarbeiten und schmieden.
Erste Schmuckstücke waren Kleidungsspangen und Armreifen mit ihren typischen Ornamenten und Spiralen. Bald war Gold den Fürsten und den Priestern vorbehalten. Gold schmückt auch viele christlichen Kirchen. Aber vor allem die Symbolik hat eine hohe Priorität.
Basis unseres Meisterateliers
Das Gold, das wir für Schmuck verwenden, ist immer legiert. Es werden also Silber und Kupfer (bei Weißgold auch Palladium) beigemischt. Nur so bekommen wir die gewünschte Härte und Farbe. Reines Gold wäre zu weich, um im Alltag getragen zu werden. Deshalb setzen wir in der Regel 750/000 (= 18 karätiges) Gold ein. Bei Goldgranulation 900/000. Das bei uns verwendete Gold stammt ausschließlich aus Deutschland und aus zurückgewonnenem Material unter Berücksichtigung der strengen Umweltauflagen.
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