Weihnachtlicher Goldschmuck von EC Höfelmaier bei pro aurum in München

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Weihnachtlicher Goldschmuck von EC Höfelmaier in München Riem bei pro aurum im Dezember 2017Das Meisteratelier für Goldarbeiten EC Höfelmaier stellt erstmals exklusiven Weihnachtsschmuck in München aus. Bei „pro aurum“ – dem einzigartigen Goldhaus in München Riem – werden am 16. Dezember 2017 in der Zeit von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr im Rahmen eines verkaufsoffenen Samstags außerordentliche Schmuckstücke präsentiert.

EC Höfelmaier – das Meisteratelier für Goldarbeiten – ist schon lange kein Geheimtipp mehr, sondern hat sich zum Begriff für höchsten Anspruch in Sachen Goldschmuck und Juwelen entwickelt. Die Arbeiten der beiden Goldschmiede Eva-Christine und Konstantin Höfelmaier schmücken nicht nur viele Stammkunden, sondern auch so manche prominente Persönlichkeit im In- und Ausland. Kreativität und handwerklich höchstes Geschick gepaart mit 30 Jahren Erfahrung und Leidenschaft lassen dabei außerordentliche Schmuckstücke entstehen.

Die individuellen Kreationen der Goldschmiedemeister wurden bereits im Oman und in Hong Kong, sowie bei eleganten Events in Deutschland gezeigt. Das Besondere ist, dass die Schmuckstücke grundsätzlich Einzelstücke sind. Entweder prunkvoll, dezent oder auch originell als jeweiliges Unikat schmücken diese Preziosen dann ihre Besitzer. Man kann wirklich von Raritäten aus Meisterhand sprechen.

Im Goldhaus von „pro aurum“ in München Riem sind die beiden Meister für nur einen Tag zu Gast. Dort präsentieren sie den Besuchern – der Jahreszeit entsprechend – echten Weihnachtsschmuck. Dieser ist nicht für den Christbaum gedacht, sondern liegt als edles und exklusives Geschenk darunter!

Es sind viele Sterne und Herzen dabei. Eine Brosche mit Kindern die Schlitten fahren und eine fantastische Winterlandschaft als Anhänger finden sich ebenfalls in der kleinen, aber feinen Ausstellung. Die Schmuckstücke sind Goldgranulationsarbeiten, welche auf 900/000 Gelbgold kunstvoll hergestellt wurden. Bei der Königsdisziplin der Goldschmiedekunst werden kleinste Goldkügelchen auf einem Golduntergrund platziert und dann miteinander verbunden. Im Anschluss wird alles in einem hochsensiblen Verfahren zu einem Gesamtkunstwerk verschmolzen.

Mit dieser Methode, die bereits in der Antike Anwendung fand, kann man tatsächlich auf Goldschmuck mit Gold goldene Bilder „malen“. Berühmt sind vor allen Dingen die Granulationsarbeiten der Etrusker im Zeitraum von 800 bis 400 v. Chr.. In Kombination mit feinen Brillanten, Edelsteinen und Perlen sind diese Bilder dann unverwechselbare und einzigartige Kunstwerke. Es ist überraschend, wie ungewöhnlich und fantastisch man Gold verarbeiten kann.

Termin:
16.12.2017 von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr.
Ort:
Goldhaus pro aurum, Joseph-Wild-Straße 12, 81829 München (Riem)